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Impressionen 2024

Das 2024 war geprägt von vielen Wanderungen, Radtouren und zahlreichen Spaziergängen. Die meisten Ausflüge sind dokumentiert. Allerdings habe ich natürlich nicht jeden Spaziergang rund um die Sichtern ausführlich beschrieben. Sie waren allesamt wohltuend und haben mir Freude gemacht; wie immer, wenn ich in der Natur unterwegs war und bin. Sie waren natürlich nicht spektakulär im üblichen Sinn. Aber wenn man achtsam durch die Natur geht, lässt sich auch im Kleinen so manches Wunder entdecken.

So fand ich am Wegesrand manch schönen Pilz, Pflanzen und Blumen aller Art, hier und da mal eine kleine Maus, die durchs Unterholz huschte, beobachtete so einige Vögel - von der Amsel bis zum Zaunkönig. Was war da nicht alles dabei: Gimpel, Buch-, Bergfinken, Schwarz- und Grünspechte. Bussarde, Milane und Falken segelten hoch oben, Bachstelzen hüpften durch die Wiesen, Kleiber und Gartenbaumläufer liefen die Baumstämme hoch und runter, Buntspechte hämmerten an Baumstämmen und riefen durchs Geäst. Sommer- und Wintergoldhähnchen pfiffen leise, auch Mittelspechte waren zu hören, wenn auch eher selten. Sogar einen Waldkauz hörte ich - einmal sogar sah ich frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit einen; DAS war mega! Blau-, Kohl- und Haubenmeisen waren dabei, Stieglitze sowieso. Saat-, Rabenkrähen und Kolkraben. Wobei ich sagen muss, dass ich mit den Krähen noch nicht so sicher bin beim Bestimmen. Goldammern sah ich leider eher selten im 2024, dafür mal auf dem Gempen Feldlerchen - einmal sogar einen Kernbeisser (wenn ich nicht irre). Ringeltauben sind natürlich auch allgegenwärtig, wie auch die Elstern und selten mal ein Girlitz-Pärchen.

 

Ich habe wohl nicht alle aufgelistet, die ich gesehen habe. Alleine aufgrund der Rufe konnte ich nicht alle bestimmen, aber das wird noch. Viele weitere Vogelarten haben ich unterwegs natürlich schon gesehen - aber nicht rund um die Sichtern, sondern auf den Exkursionen

 

Ich bin gespannt, was mir im 2025 so alles begegnet.

 



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